Ohne seinen Rechtsanwalt sollte man nicht zur Oberliga erscheinen. Jedenfalls gibt es lediglich ein vorläufiges Ergebnis mit einem Sieger, der nach Auffassung des Gruppenreferenten NO Kämpfer eingesetzt hat, die so nicht hätten kämpfen dürfen.
Motor Babelsberg gewann im Finale 4:3 gegen das Team MV, die Entscheidung fiel erst im letzten Kampf.
Bis zu einer Klärung durch den DJB-Rechtsausschuß, der laut Auskunft des SV Motor Babelsberg durch den Brandenburgischen Judo-Verband angerufen wurde, lautet das Ergebnis vom Tage wie folgt:
1. SV Motor Babelsberg II
2. Team MV
3. Treuenbrietzen / Ludwigsfelde
3. SF Kladow
5. BC Samurai
5. EBJC
7. RANDORI II
7. SC Lotos
Vorläufiges Ergebnis nach zwei Runden:
1. SV Motor Babelsberg II
2. Team MV
3. Treuenbrietzen / Ludwigsfelde
3. SF Kladow
5. EBJC
6. BC Samurai
7. RANDORI II
8. SC Lotos
Einen Absteiger gibt erst einmal nicht. Falls eine Mannschaft aus den Landesligen aufsteigen wollen würde, wäre ein Stichkampf mit dem Achten erforderlich.
Sehr erfreulich war, dass Gruppenkampfrichterreferent Nedim Bayat persönlich auf der Matte stand und nur seine besten Leute dabei hatte. Es gab sehenswerte Kämpfe und so gut wie keine Verletzungen. Eigentlich eine sehr gelungene Veranstaltung, die von den Kladower bestens ausgerichtet wurde. Wenn da nicht dieser unnötige Ärger wäre...